Entwicklung



Die Maße des Lokkastens einer Original 1099iger wurden sehr genau am Alpenbahnhof abgenommen.
Diese wurden in einem 3D Programm rekonstruiert und mittels 3D Drucker ausgeformt.
Diese Form wird nun mit GFK (Glasfaserverbund) abgenommen und ist dadurch sehr robust.

Wir wollen dass das Fahrgestell nicht nur Skale aussieht, (Achsabstand und die Stangenantrieb) sondern auch lange hält
und auf dem (leider) LGB Meterspurgleis optimal fährt, verbunden mit großer Zugkraft.

Ein SUPERLANGSAMES Anlaufen wurde mit einem eigenen Getriebe realisiert.
Gerade mit den realistisch aussehenden Stangen, kann man nun sehr sanft und originalgetreu fahren und dabei besonders realistisch anfahren.

Das Fahrwerkchassis und der Unterbau ist nun vollkommen aus Metall. (Laserteile, Messing, Ni Ro....) ausgenommen Industrie-Zahnräder und Sinterlager.

Die gegossenen und Hartgelöteten Messinggussteile der Drehgestelle sind grundiert und lackiert.

Hier ist besonders der optische Eindruck, verbunden mit Robustheit und Zugkraft, besonders hervorzuheben.



Die Abformung in Glasfaserlaminiertechnik bringt ein unverwüstliches Gehäuse, verbunden mit einer Oberfläche, die jedes Detail wiedergibt.
Dieser Werkstoff wird auch im Schiffs- Flugzeug- und Fahrzeugleichtbau eingesetzt.

Konstruktionszeichnung 1099 - Liebl ©

Konstruktionszeichnung 1099 - Liebl ©



Beim Gehäuse Unterteil ist die Verkleidung aus Me Guss gefertigt und nicht nur sehr schön geworden, sondern trägt durch sein zusätzliches Messinggewicht zur Zugkraft bei.

Die Teile aus Messing haben viele Nieten, bei 745 habe ich aufgehört zu zählen....

Die Inneneinrichtung ist sehr realistisch nachgebaut und durch die Führerstands Beleuchtung ein "Hingugger"